Das Architekturbüro Juillard hat seinen Ursprung im Jahr 1939, als Herr H. Bracher und Willy Frey das Büro Bracher + Frey Architekten gründeten. Im Laufe der Zeit wechselte die Führung des Büros, was auch zu einer Änderung des Büronamens führte.
1939 Bracher + Frey Architekten (13 Jahre)
1952 Frey + Egger Architekten (8 Jahre)
1960 Frey, Egger + Peterhans Architekten (22 Jahre)
1982 Egger + Peterhans Architekten (13 Jahre)
1995 Peterhans + Juillard Architekten (4 Jahre)
1999 Juillard Architekten GmbH
Ehemaliger Standort bis 2009: Allmendstrasse 2, 3014 Bern
Egger + Peterhans Architekten
Frey, Egger + Peterhans Architekten
Planungsbeginn 1967
Fertigstellung 1972
Das Forschungs- und Entwicklungszentrum der ehemaligen Generaldirektion der PTT, heute bekannt als Swisscom und Schweizerische Post, wurde zwischen 1967 und 1972 von den Berner Architekten Willy Frey, Alois Egger und Werner Peterhans errichtet. Es handelt sich um ein 75 Meter hohes Hochhaus in der Stadt Bern, das nach dem Münster das zweithöchste Gebäude in der Stadt darstellt. Das Gebäude ist im Bauinventar als schützenswert eingestuft. Ursprünglich beinhaltete es Büroräumlichkeiten, Material- und Prüflabore, drahtlose und leitergebundene Nachrichtentechniken, Faradaykäfige und eine Computeranlage. Bis 2014 wurde es von der Swisscom genutzt, bevor es im Jahr 2000 und 2001 einen Innenumbau mit neuer Raumaufteilung erhielt.
Frey, Egger + Peterhans Architekten
Frey, Egger + Peterhans Architekten
Das wachsende Stadtzentrum von Olten benötigte in den 1950er-Jahren eine neue Verwaltungsstätte. 1957 initiierte die Stadt einen Architekturwettbewerb, den die Solothurner Architekten Bruno und Fritz Haller gewannen. Trotzdem entschied sich die Jury für den Entwurf der Architekten Willy Frey, Alois Egger und später auch Werner Peterhans, da er sich durch seine effektive Funktionalität und seine realisierbare Bauetappen hervorhob. Im November 1965 konnte das Stadthaus bezogen werden.
Anbau an die Kehrichtverbrennungsanlage
Frey + Egger Architekten
Planungsbeginn: 1958
Fertigstellung: 1965
Frey, Egger + Peterhans Architekten
Ausführung: 1961-1965
Die kirchliche Baugruppe präsentiert sich in einer historisch und topographisch bedeutsamen Lage, die durch die Integration einer gallo-römischen Arena hervorgehoben wird. Die markante Tetraederform der Kirche, der rechteckige Kubus des Kirchengemeindehauses und der imposante Turm sind durch ihre kontrastreiche Gestaltung in Beziehung zum runden Charakter der Arena gesetzt. Die Bauten sind ebenerdig vom Kirchplatz zugänglich, während das Terrain rund um die Kirche auf die Höhe der Arenamauern angehoben wurde. Die optische Fortführung der Bepflanzung im Innenraum wird durch Pflanzenbankette betont. Das Dach erhebt sich durch ein zweiseitig angeordnetes Fensterband vom Terrain ab und vermittelt eine starke Verwurzelung.
Durch die Dreieckform des Kirchenraumes wird ein starkes Gemeinschaftsgefühl angestrebt und das Hauptlicht wird durch ein Oberlichtband eingefangen. Das Kirchgemeindehaus präsentiert sich mit einem teilweise offenen Erdgeschoss, das einen ungehinderten Ausblick vom Kirchplatz ermöglicht. Der Turm ist besteigbar und das Pfarrhaus wurde als separater Bau innerhalb einer Hangkantenbebauung gestaltet.
Frey, Egger + Peterhans Architekten
Die Zwinglikirche in Biel zeichnet sich durch ihre klare Sichtbeton-Komposition im Brutalismus-Stil der 1960er-Jahre aus und gilt als eines der bedeutendsten Werke der Architekten Frey, Egger und Peterhans. Die Errichtung des Baus begann 1963 und wurde 1966 abgeschlossen. Neben der Kirche beinhaltet das Gebäude auch einen Mehrzweck-Saal mit entsprechender Infrastruktur sowie zusätzlichen Räumen.
Frey, Egger + Peterhans Architekten
Wettbewerb
Frey + Egger Architekten (Ausführung)
Ulrich Huttenlocher (Preisträger Wettbewerb 1956)
Das Bild zeigt den offenen Verbindungsgang, rechts das Aulagebäude und links den Schultrakt.
Planungsbeginn: 1957
Fertigstellung: 1961
Frey + Egger Architekten (Erstauftrag)
Frey, Egger + Peterhans (Garderobengebäude)
Frey + Egger Architekten in einer Arbeitsgruppe mit
Indermühle, Reinhard und Schwaar
Mitarbeit durch Werner Peterhans
Werner Peterhans
Bauherrschaft: Verband katholischer Pfadfinder
Eidgenössisches Kunststipendium
Frey + Egger Architekten
Ingenieur: Adolf Flury
Auszeichnung guter Bauten der Stadt Bern 1954
Planungsbeginn: 1952
Fertigstellung: 1954
Juillard Architekten GmbH . Architekturbüro SIA . Breitenrainplatz 40 . 3014 Bern . +41 31 331 46 11 .